Den Camping in Banff erreichten wir trocken und die Sonne kam sogar nochmal raus. Der Platz lag wunderschön mitten im Nationalpark mit großzügigen Parzellen und Gemeinschaftsräumen
mitFeuerstelle.Diese benötigten wir auch, da es doch ziemlich kalt wurde und die Mosquitos unerbittlich waren. Dabei lernten wir ein jungen Paar aus der Schweiz (Alex und Mariana) kennen, die
unbedingtfür dennächsten Tag noch Wanderbegleitung suchten, da man nur zu 4 ins Bärengebiet vordringen darf. Wir ergänzten uns hervorragend, da wir völlig unvorbereitet, aber immerhin mit dem
nötigenBärenspray undBärenklingel ausgestattet waren. Also verabredeten wir uns für den nächsten Tag und zogen gemeinsam los. Die Wanderung am Lake Minnewanka war sehr schön, aber Bären sind uns
leidernicht begegnet.Die Busfahrerin (auch ehemals Schweizerin) die uns zurück zum Camping mitnahm, gab uns noch wertvolle Tipps mit auf den Weg. Am nächsten Tag fuhren wir weiter Richtung
JasperNationalpark. Auf halber Strecke des Icefield Parkways fanden wir einen wunderschönen Camping am Lake Waterfowl und blieben erstmal 4 Nächte dort. Von dort unternahmen wir dann Tagestouren
nachJasper, zum Lake Louise und machten noch eine Wanderung zur Lake Chephren, der nur 4 km oberhalb vom Camping lag. Auf dem Camping wurden wir häufig auf unsere Motorräder angesprochen und hatten
sehrviele nette Unterhaltungen.
Leider gab es keine Duschen und der River, der aus dem Icefield gespeist wurde war entsprechend kalt. Brrrrrr! Aber wir wagten den Sprung ins kalte Wasser und wärmten uns danach am Feuerchen. Weiterging es über den Kicking Horse Pass (1627 m) nach Golden und weiter Richtung Radium Hot Spring. Dort gibt es für die Eisenbahn spezielle Spiraltunnel, um die Neigung zu überwinden. Und wer hat eserfunden? Die Schweizer natürlich.
Radium Hot Spring eignete sich nur als Einkaufsmöglichkeit und am nächsten Tag folgten wir dem Tipp der Busfahrerin Irene aus Banff und besuchten weiter südlich eine weiter heiße Quelle mitdahinterliegendem See. Welch ein Traum. Der See hatte eine hervorragende Badetemperatur, superklares Wasser und wir fanden sogar ein Campingplätzchen direkt mit Seeblick. Dort lernten wir John undKaren aus Calgary kennen, mit denen wir einen wunderschönen Abend verbrachten. Welch ein nettes Paar. John nahm mich mit dem Auto mit in den 30 km entfernten nächsten Shop und so, ausgestattet mitEssen und Trinken blieben wir spontan eine Nacht länger.
Eigentlich müssten wir uns längst auf dem Weg Richtung Yellowstone befinden und Kanada langsam verlassen, aber gestern haben wir das nächste Traumplätzchen am Kootenay See gefunden und sind heutespontan noch einen Tag geblieben. Vor allem gibt es Duschen. Nach fast 2 Wochen waschen im See ist das doch mal wieder schön. Morgen soll es dann in die USA gehen. Mal sehen, ob sie uns reinlassen.
Leider gab es keine Duschen und der River, der aus dem Icefield gespeist wurde war entsprechend kalt. Brrrrrr! Aber wir wagten den Sprung ins kalte Wasser und wärmten uns danach am Feuerchen. Weiterging es über den Kicking Horse Pass (1627 m) nach Golden und weiter Richtung Radium Hot Spring. Dort gibt es für die Eisenbahn spezielle Spiraltunnel, um die Neigung zu überwinden. Und wer hat eserfunden? Die Schweizer natürlich.
Radium Hot Spring eignete sich nur als Einkaufsmöglichkeit und am nächsten Tag folgten wir dem Tipp der Busfahrerin Irene aus Banff und besuchten weiter südlich eine weiter heiße Quelle mitdahinterliegendem See. Welch ein Traum. Der See hatte eine hervorragende Badetemperatur, superklares Wasser und wir fanden sogar ein Campingplätzchen direkt mit Seeblick. Dort lernten wir John undKaren aus Calgary kennen, mit denen wir einen wunderschönen Abend verbrachten. Welch ein nettes Paar. John nahm mich mit dem Auto mit in den 30 km entfernten nächsten Shop und so, ausgestattet mitEssen und Trinken blieben wir spontan eine Nacht länger.
Eigentlich müssten wir uns längst auf dem Weg Richtung Yellowstone befinden und Kanada langsam verlassen, aber gestern haben wir das nächste Traumplätzchen am Kootenay See gefunden und sind heutespontan noch einen Tag geblieben. Vor allem gibt es Duschen. Nach fast 2 Wochen waschen im See ist das doch mal wieder schön. Morgen soll es dann in die USA gehen. Mal sehen, ob sie uns reinlassen.