Wir sind wieder mit den Motorrädern unterwegs. Endlich! Auch wenn das Reisen mit dem Auto diverse Vorteile hat (mehr Platz für Essen, Wasser und sonstige lebenswichtigen Utensilien, trocken
beiRegen,Klimaanlage bei Hitze usw.), macht das Reisen mit dem Motorrad uns doch viel mehr Spaß. Man ist irgendwie viel näher am Geschehen und wird viel häufiger in einen Smalltalks verwickelt und
erfährt sodie „besten“ Restaurants und schönsten Plätze.
Unser Weg führte uns wieder über Philipsburg und Anaconda, über einsame Straßen zum Lost Trail Pass und so wieder nach Idaho. Schon am letzten Tag in Seeley Lake wurde es durch die Rauchentwicklungder „63“ (unseres Wissens) Waldbrände, die in Idaho und Montana wüteten nicht wirklich hell. Zur Erleichterung der Fire-Fighters und der Anwohner setzte am Lost Trail Pass der erwünschte Regen ein.Für uns wurde es nicht nur nass, sondern auch kalt - weshalb wir ohne weitere Umwege den Weg Richtung Moab über den Highway 93 fortsetzten. Wir kamen uns selbst vor wie in einem John Wayne Western.Wir passierten den „River of no Return“, Salmon River, Challis und Arco.
Eigentlich wollte wir noch die Craters of the Moon besichtigen, aber da die Gewitter uns umkreisten, ließen wir diesen Planfallen. Vor Blackfoot durchquerten wir eine riesige Ebene, in der wir Atomic City (ersten Nuklearkraftwerk der USA) links liegen ließen. Die Straße ging 40 Meilen nur geradeaus durch die Pampa.Weiter ging es durch Utah nach Logan, wo wir uns dann mal zur Abwechslung ein Hotel leisteten. Die Nächte sind doch ganz schön kalt und zelten im Regen macht auch nicht wirklich Spaß. Um dem Regenendlich zu entweichen, ging es über den Highway weiter nach Kamas. Dort ging es mal wieder Off-road in den Wald. In diesem National Forest waren schon alle Campingplätze geschlossen, aber das hieltkeinen davon ab, mit seinen Spielzeugen (ATV, Quads und alles was 4 Räder hat) das Wochenende im Wald zu verbringen. Es dauerte, bis wir endlich ein schönes unbelegtes Plätzchen entdeckten, wo wiruns niederlassen konnten. Wir wären gerne noch eine Nacht geblieben, aber am morgen holte uns der Regen wieder ein, also nichts wie weg. In dieser Gegend verirren sich wohl sonst keine Touristen. ImOrt Hanna war ein Paar so begeistert von uns, dass sie still und leise unsere Restaurantrechnung beglichen. Am Nachmittag stoppten wir in Duchesne. Da der Regen uns erneut einholte, blieben wir dortam See auf dem Camping mit Shelters. Die Nachbarn luden uns nicht nur zu ihrem Feuer ein, sondern am nächsten Morgen auch noch zu einem Bootsausflug. Ein spezielles Wave-Boot, das eine eigene Wellezum Surfen erzeugt. Das Neueste vom Neuesten auf dem Spielzeugmarkt. Für ihre Spielzeuge geben die Amerikaner schon mehr als nur Kleingeld aus. So langsam geht uns auf, warum sie alle so große SUVshaben müssen. Think big!
Der Ausflug dauerte länger als geplant, aber wir wollten noch unbedingt Moab erreichen, da wir am nächsten Tag in den Arches Nationalpark besichtigen wollten. Endlich wieder warm.
Der Arches Nationalpark war wirklich beeindruckend. Die einzelnen Felsformationen sahen aus jedem Blickwinkel anders aus und der rote Sandstein ist schon ganz besonders. Wir waren echt begeistert. Nur der Hauptbogen wartet noch auf unseren Besuch. Den schafften wir nicht mehr und leider ließ dann das Wetter uns wieder im Stich.
Ab morgen soll die Sonne aber wieder scheinen!
Unser Weg führte uns wieder über Philipsburg und Anaconda, über einsame Straßen zum Lost Trail Pass und so wieder nach Idaho. Schon am letzten Tag in Seeley Lake wurde es durch die Rauchentwicklungder „63“ (unseres Wissens) Waldbrände, die in Idaho und Montana wüteten nicht wirklich hell. Zur Erleichterung der Fire-Fighters und der Anwohner setzte am Lost Trail Pass der erwünschte Regen ein.Für uns wurde es nicht nur nass, sondern auch kalt - weshalb wir ohne weitere Umwege den Weg Richtung Moab über den Highway 93 fortsetzten. Wir kamen uns selbst vor wie in einem John Wayne Western.Wir passierten den „River of no Return“, Salmon River, Challis und Arco.
Eigentlich wollte wir noch die Craters of the Moon besichtigen, aber da die Gewitter uns umkreisten, ließen wir diesen Planfallen. Vor Blackfoot durchquerten wir eine riesige Ebene, in der wir Atomic City (ersten Nuklearkraftwerk der USA) links liegen ließen. Die Straße ging 40 Meilen nur geradeaus durch die Pampa.Weiter ging es durch Utah nach Logan, wo wir uns dann mal zur Abwechslung ein Hotel leisteten. Die Nächte sind doch ganz schön kalt und zelten im Regen macht auch nicht wirklich Spaß. Um dem Regenendlich zu entweichen, ging es über den Highway weiter nach Kamas. Dort ging es mal wieder Off-road in den Wald. In diesem National Forest waren schon alle Campingplätze geschlossen, aber das hieltkeinen davon ab, mit seinen Spielzeugen (ATV, Quads und alles was 4 Räder hat) das Wochenende im Wald zu verbringen. Es dauerte, bis wir endlich ein schönes unbelegtes Plätzchen entdeckten, wo wiruns niederlassen konnten. Wir wären gerne noch eine Nacht geblieben, aber am morgen holte uns der Regen wieder ein, also nichts wie weg. In dieser Gegend verirren sich wohl sonst keine Touristen. ImOrt Hanna war ein Paar so begeistert von uns, dass sie still und leise unsere Restaurantrechnung beglichen. Am Nachmittag stoppten wir in Duchesne. Da der Regen uns erneut einholte, blieben wir dortam See auf dem Camping mit Shelters. Die Nachbarn luden uns nicht nur zu ihrem Feuer ein, sondern am nächsten Morgen auch noch zu einem Bootsausflug. Ein spezielles Wave-Boot, das eine eigene Wellezum Surfen erzeugt. Das Neueste vom Neuesten auf dem Spielzeugmarkt. Für ihre Spielzeuge geben die Amerikaner schon mehr als nur Kleingeld aus. So langsam geht uns auf, warum sie alle so große SUVshaben müssen. Think big!
Der Ausflug dauerte länger als geplant, aber wir wollten noch unbedingt Moab erreichen, da wir am nächsten Tag in den Arches Nationalpark besichtigen wollten. Endlich wieder warm.
Der Arches Nationalpark war wirklich beeindruckend. Die einzelnen Felsformationen sahen aus jedem Blickwinkel anders aus und der rote Sandstein ist schon ganz besonders. Wir waren echt begeistert. Nur der Hauptbogen wartet noch auf unseren Besuch. Den schafften wir nicht mehr und leider ließ dann das Wetter uns wieder im Stich.
Ab morgen soll die Sonne aber wieder scheinen!